
Heute war es ja nochmal richtig schön warm! Und so konnte ich noch die letzten sonnengereiften Tomaten aus dem Garten ernten :) Diese habe ich dann gleich zu einem leckeren Curry verarbeitet.
Feurige Schärfe, ohne Kokosmilch und super einfach - das perfekte Curry
Chili, Ingwer und Cayennepfeffer verleihen diesem Curry eine feurige Schärfe. Aber kein Problem wenn du es nicht so scharf magst: füge einfach etwas Sojajoghurt hinzu und ersetze den Cayennepfeffer durch süßes Paprikapulver.
Der Basmatireis wird hier schon während des Kochens mit aromatischen Gewürzen verfeinert – Zimt, Kardamom und Loorbeer – und ist der perfekte Begleiter für das Curry.
Getoppt wird das Gericht mit frischen Sprossen und schwarzem Sesam.
Hast du vielleicht auch noch Gemüse aus dem Garten? Oder hab ich dich jetzt hingrig gemacht und du schreibst die Zutaten gleich auf deine Einkaufsliste?
Dann nichts wie los und lass es dir schmecken!
Deine Silvia ♥

Den Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser waschen und in doppelter Menge Wasser zum köcheln bringen. Salz, Zimt, Kardamom und das Loorbeerblatt zugeben und ca. 10 - 12 Minuten köcheln lassen. Das Loorbeerblatt nach dem Kochen wieder entfernen.
Den Knoblauch, den Ingwer und die Chili fein hacken. Den Kreuzkümmel und den Koriander im Mörser zerstoßen. Die Zwiebel halbieren und in feine Streifen schneiden. Die Tomaten stückeln. Wer mag, kann die Tomaten davor auch häuten: dazu die Tomaten mit dem Messer kreuzweise einritzen und mit heißem Wasser übergießen, kurz ziehen lassen und dann die Schale abziehen.
Die Zucchini in kleine Würfel schneiden.
Die Knoblauch-Ingwer-Chili-Mischung in Kokosöl anbraten, den Kreuzkümmel, Koriander, Cayennepfeffer und Kurkuma zugeben und nochmal kurz anbraten bis die Gewürze zu duften beginnen. Die Zwiebel und die Zucchini zugeben, kurz mitbraten und dann die Tomaten in die Pfanne geben. Mit geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten braten. Mit Salz abschmecken. Wem das Curry z uscharf ist, rührt einfach noch etwas Sojajoghurt unter oder ersetzt den Cayennepfeffer durch süßes Paprikapulver.
Das Curry mit dem Reis anrichten und mit frischen Sprossen und schwarzem Sesam garnieren.
Zutaten
Zubereitung
Den Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser waschen und in doppelter Menge Wasser zum köcheln bringen. Salz, Zimt, Kardamom und das Loorbeerblatt zugeben und ca. 10 - 12 Minuten köcheln lassen. Das Loorbeerblatt nach dem Kochen wieder entfernen.
Den Knoblauch, den Ingwer und die Chili fein hacken. Den Kreuzkümmel und den Koriander im Mörser zerstoßen. Die Zwiebel halbieren und in feine Streifen schneiden. Die Tomaten stückeln. Wer mag, kann die Tomaten davor auch häuten: dazu die Tomaten mit dem Messer kreuzweise einritzen und mit heißem Wasser übergießen, kurz ziehen lassen und dann die Schale abziehen.
Die Zucchini in kleine Würfel schneiden.
Die Knoblauch-Ingwer-Chili-Mischung in Kokosöl anbraten, den Kreuzkümmel, Koriander, Cayennepfeffer und Kurkuma zugeben und nochmal kurz anbraten bis die Gewürze zu duften beginnen. Die Zwiebel und die Zucchini zugeben, kurz mitbraten und dann die Tomaten in die Pfanne geben. Mit geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten braten. Mit Salz abschmecken. Wem das Curry z uscharf ist, rührt einfach noch etwas Sojajoghurt unter oder ersetzt den Cayennepfeffer durch süßes Paprikapulver.
Das Curry mit dem Reis anrichten und mit frischen Sprossen und schwarzem Sesam garnieren.