Normalerweise schlafe ich am Wochenende gerne etwas länger aus (manchmal stehe ich erst kurz vor Mittag auf :) ). Heute allerdings war ich schon um halb 8 wach und wollte mich dann auch nicht nochmal umdrehen. Also gut, dann raus aus dem Bett, ab ins Bad, Frühstück gegessen und warm angezogen (obwohl es Frühling ist, ist heute wieder einer von den Tagen an denen man meinen könnte der Winter kommt bald). Es geht nämlich in die Stadt auf einen Flohmarkt.
Auf so einem Antik-Flohmarkt gibt es einige Raritäten zu bestaunen. Ich wollte einfach mal ein bisschen stöbern und vielleicht findet sich ja auch etwas für meine Foto-Equipment-Sammlung.
Am Ende ist es dann eine kleine Pfanne geworden, die mit mir nach Hause durfte. Ihr werdet sie bestimmt mal auf meinen nächsten Fotos sehen!
Dann mal ab in die Küche - es gibt Kuchen!
Nachdem das Wetter draußen heute eher nicht zum Frühliung passt, habe ich mir gedacht, dass ich den Frühling dann eben in die Küche hole. Und zwar gibt es einen No-bake Kuchen mit Matcha und Limette, der auch wunderbar auf die Ostertafel passt.
Wenn ihr diesen Kuchen zum Osterbrunch servieren wollt, dann passen die kleinen Walnuss-Krokant-Häschen perfekt dazu.
Ich wünsche euch eine schöne Woche und verratet mir gerne in den Kommentaren wie ihr die Ostertage verbringt!

Für den Boden die Datteln in lauwarmem Wasser einweichen, bis sie schön soft sind (kann entfallen wenn ihr schon super weiche Datteln verwendet). Dann die Datteln absieben und leiccht das Wasser anschütteln.
Zusammen mit den restlichen Zutaten in einem Hochleistungsmixer pürieren (ich habe die Menge in zwei Hälften aufgeteilt und separat püriert, das schafft der Mixer leichter).
Den Teig in die Form drücken, so dass ein Rand entsteht. Bis die Füllung fertig ist, die Form in den Gefrierschrank stellen.
Für die Füllung das Vanillepuddingpulver mit ein paar Esslöffeln kalter Kokosmilch verrühren. Die restliche Kokosmilch mit dem festen Teil der Kokosdose (der sich oben absetzt), dem Reissirup, dem Matcha und dem Limettensaft in einen Topf geben und unter Rühren aufkochen.
Das Agar Agar einrühren und für ca. 5 Minuten gut kochen, dabei gut rühren (Achtung Spritzgefahr!).
Dann das angerührte Puddingpulver zugeben und nochmals köcheln bis die Masse leicht eindickt.
Die Form mit dem Teig aus dem Gefrierschrank holen und die Füllung einfüllen. Für mehrere Stunden, besser über Nacht, in den Kühleschrank stellen.
Mit den Zitronen- und Limettenscheiben und den Kokosflocken dekorieren.
Zutaten
Zubereitung
Für den Boden die Datteln in lauwarmem Wasser einweichen, bis sie schön soft sind (kann entfallen wenn ihr schon super weiche Datteln verwendet). Dann die Datteln absieben und leiccht das Wasser anschütteln.
Zusammen mit den restlichen Zutaten in einem Hochleistungsmixer pürieren (ich habe die Menge in zwei Hälften aufgeteilt und separat püriert, das schafft der Mixer leichter).
Den Teig in die Form drücken, so dass ein Rand entsteht. Bis die Füllung fertig ist, die Form in den Gefrierschrank stellen.
Für die Füllung das Vanillepuddingpulver mit ein paar Esslöffeln kalter Kokosmilch verrühren. Die restliche Kokosmilch mit dem festen Teil der Kokosdose (der sich oben absetzt), dem Reissirup, dem Matcha und dem Limettensaft in einen Topf geben und unter Rühren aufkochen.
Das Agar Agar einrühren und für ca. 5 Minuten gut kochen, dabei gut rühren (Achtung Spritzgefahr!).
Dann das angerührte Puddingpulver zugeben und nochmals köcheln bis die Masse leicht eindickt.
Die Form mit dem Teig aus dem Gefrierschrank holen und die Füllung einfüllen. Für mehrere Stunden, besser über Nacht, in den Kühleschrank stellen.
Mit den Zitronen- und Limettenscheiben und den Kokosflocken dekorieren.
Hallo, bin wegen des matchas und glutenfrei aif dieses rezept gestösseb.
Vanillepuddinpulver hast du das bereits gezuckerte oder das ungesüßte verwendet?
Alternativ zum reissirup kann ich sicher auch andere Süßungsmittel verwenden oder hat der reissirup andere vorteile?
Danke dir für die Antwort
Doris
Hallo Doris, ich verwende immer ungezuckertes Bio-Vanillepuddingpulver. Statt des Reissirups kannst du auch sehr gut alternative Süßungsmittel verwenden, ganz nach deinem Geschmack und deinen Vorlieben (z.B. Birnendicksaft, Agavendicksaft – hier brauchst du ggf. etwas weniger, da die Süßkraft etwas höher ist). Reissirup hat im Vergleich zu z.B. Agavendicksaft weniger Fructose und daher habe ich ihn hier verwendet.
Ich wünsche dir eine schöne Vorweihnachtszeit!
Viele Grüße, Silvia